Zweiter Tag - Beginn meiner Hotelbesichtigungen

Wir besichtigten das Kloster 9 Mouses – profiti ilias. Als leidenschaftliche Joggerin wollte ich dort unbedingt einen Berglauf unternehmen, was sich allerdings als wirklich anstrengend herausgestellt hat. Die Runde von/nach Perissa ist teilweise unwegsam, und an 1-2 Stellen etwas exponiert, Trittsicherheit ist gefragt. Insgesamt zahlt es sich aber aus, der wunderschöne Weitblick in alle Richtungen ist wirklich sehenswert.

Anschließend ging es weiter zum vielgerühmten „schwarzen Sandstrand“. Ich persönlich empfand ihn nicht für so außergewöhnlich, aber immerhin ist er 4 km lang. Die vielen kleinen Tavernen sind wiederum besonders reizvoll. Viele Tische stehen direkt im Sand, und hier kann man sich gut vorstellen, dass es jemand zu dem bekannten Lied „mit einer Bottle Rotwein in der Hand und die Füße im heißen Sand“ inspiriert hat! Direkt hinter dem Strand verläuft eine kleine Straße, die aber lediglich als Zufahrt zu den Hotels dient und daher überschaubares Verkehrsaufkommen bietet.

Danach besichtigten wir das Hotel Veggera – es ist klein und fein und erfrischt mit einem kleinen Pool

Das Hotel Aqua Blue liegt ebenfalls vis a vis vom Strand, ist auch sehr nett und besteht aus 2 Teilen. Dazwischen befindet sich eine Zufahrtsstraße – Ich würde beide mit guten 3 ½ Sternen bewerten.

Nun ging es weiter nach Perivolos.

Laut Meinung der Einheimischen ist dies der schönere Strand. Er bietet jedenfalls auch nettere Tavernen.

Das sehr schöne Hotel „Santo Miramare“ hat gleich 2 Pools, liegt auch direkt am langen Strand und würde ich allen empfehlen, die einen entspannenden Strandurlauber auf Santorin verbringen wollen.