Spaniens Badeküsten - Manuela Severing bringt sie hin!

Andalusien ist Spanien in Reinkultur! Hier findet man die besten aller spanischen Eigenschaften perfekt vereint. Wunderschöne Badeorte wie Malaga, Torremolinos, Marbella, Estepona säumen die Küste im Süden. 

Das äußerst reizvolle andalusiche Hinterland mit seinen weißen Dörfern, den bekannten Metropolen wie Granada, Sevilla oder Cordoba, die feinsandigen Strände, zahlreiche Golfplätze, Stier-Arenas – Andalusien bietet für jeden Urlauber ganz speziell etwas Besonderes.

Wenn Sie schon an der Costa del Sol verweilen, müssen Sie natürlich unbedingt einen Abstecher nach Gibraltar und auf den Berg der Affen unternehmen. In dieses britische Überseegebiet an der Südspitze der Iberischen Halbinsel gelangen Sie, wenn Sie die Abflug- und Landebahn des dortigen Flughafens überqueren. Aber erst, wenn , wenn die dortige Ampel grün zeigt, weil die Flugzeuge hier nicht bremsen!

Wenn Sie in dieser Gegend baden wollen, sollten Sie unbedingt im Voraus in Erfahrung bringen, wo das Meer an der Küste eine „normale“ Badetemperatur hat. Beispielsweise gibt es einen wunderschönen „Club Aldiana“ in Andalusien, aber Baden im Meer ist dort beinahe unmöglich, weil selbst im Hochsommer die starke Meeresströmung sehr kalt ist und deshalb Schwimmen unmöglich macht.

Wer Katalonien nicht besucht hat, kennt Spanien nicht. Ein Städtebesuch in Barcelona mit seinen unzähligen Sehenswürdigkeiten sollte in keiner persönlichen Reisehistorie fehlen - ich sage nur: Ramblas und die Sagrada Familia- die Kathedrale des katalanischen Baumeisters Antoni Gaudí. Dazu die Costa Brava und die Costa Dorada mit ihren Feinsandstränden und überall das blaue Meer - Katalonien ist einfach unbeschreiblich schön.

Landschaftliche Unberührtheit neben Städten wie Valencia, Alicante oder Benidorm macht diesen Landstrich aus. Romantische Dörfer und herrlich wilde Natur wechseln sich ab.